In der Webmaster-Zentrale gibt es einen spannenden Artikel dazu das Google die Open Directory, besser bekannt für das Verzeichnis dmoz, zurückstuft und nicht mehr als so relevant betrachtet.
Gründe dafür sind, das die Aufnahme teilweise Glücksache war, und teilweise mehrere Monate dauerte. Manche Kategorien hatten keine Editoren mehr und teilweise ging auch das Gerücht um, das Editoren korrupt gewesen sein sollten.
Ostsee Webservice
Ostsee Webservice – Wer sind wir?
Die Firma Ostsee Webservice, gegründet von Thomas Gutteck, hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Durch aktive Kommunikation konnten Netzwerke von Aktiven aufgebaut werden. Wir verfügen über Kontakte zu Designer, Programmierern, Online Marketing Experten und Social Media Experten, auf welche je nach Wunsch und Projekt zurückgreifen.
Wir entwickeln mit Ihnen ein Konzept für Ihre Webseite. Wir designen und programmieren die Seite, passend für Ihre Zielgruppe. Wir übernehmen die Suchmaschinenoptimierung. Wir übernehmen die Erfolgskontrolle und überarbeiten die Usability.
Von Anfang bis Ende, wir sind für Sie da!
Gute Entscheidung von Google. In einigen Kategorien kam/kommt man jahrelang nicht rein und wenn dann für diese Kategorien Editoren gesucht werden, wird/wurde man nicht angenommen und es blieb doch wieder alles unverändert beim alten. Und so ändert sich halt wenig.
Malte aus Warnemünde
5. Juni 2013 @
08:37
Moins, da kann ich Dirk nur zustimmen. DMOZ ist eigentlich nur noch zu einer Katastrophe verkommen. Da mag es sicher eine ganze Reihe ambitionierter Editoren geben, aber nach außen erweckt es immer den Eindruck eines geschlossenen Kreises, in dem keine weiteren Mitglieder erwünscht sind und die Aufnahme im Katalog absolut willkürlich vorgenommen wird. Völlig intransparente Arbeitsweise uind das für ein Verzeichnis, dass eigentlich von der Mitarbeit Freiwilliger existieren will.
Ich habe mich schon lange Zeit gefragt, womit dieses Verzeichnis seine angeblich so hochbewertet Daseinsberechtigung verdient.
Hat in den letzten 10 Jahren überhaupt jemand diesen Katalog mal als Suchhilfe genutzt? Die großen Suchmaschinen sind doch auch bereits davon abgekommen. Und frag‘ mal heutzutage Kiddys, was DMOZ ist – kennt doch keiner mehr. Auch der Datenbestand muss doch bereits uralt und überholt sein.
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Hans Jürgen
21. Oktober 2011 @ 14:46
Sollte man sich dann nach jahrelangem vergeblichen Bemühen jetzt noch um einen Eintrag bemühen?
Viel Grüße
Dirk aus Rostock
25. Oktober 2011 @ 21:21
Gute Entscheidung von Google. In einigen Kategorien kam/kommt man jahrelang nicht rein und wenn dann für diese Kategorien Editoren gesucht werden, wird/wurde man nicht angenommen und es blieb doch wieder alles unverändert beim alten. Und so ändert sich halt wenig.
Malte aus Warnemünde
5. Juni 2013 @ 08:37
Moins, da kann ich Dirk nur zustimmen. DMOZ ist eigentlich nur noch zu einer Katastrophe verkommen. Da mag es sicher eine ganze Reihe ambitionierter Editoren geben, aber nach außen erweckt es immer den Eindruck eines geschlossenen Kreises, in dem keine weiteren Mitglieder erwünscht sind und die Aufnahme im Katalog absolut willkürlich vorgenommen wird. Völlig intransparente Arbeitsweise uind das für ein Verzeichnis, dass eigentlich von der Mitarbeit Freiwilliger existieren will.
Ich habe mich schon lange Zeit gefragt, womit dieses Verzeichnis seine angeblich so hochbewertet Daseinsberechtigung verdient.
Hat in den letzten 10 Jahren überhaupt jemand diesen Katalog mal als Suchhilfe genutzt? Die großen Suchmaschinen sind doch auch bereits davon abgekommen. Und frag‘ mal heutzutage Kiddys, was DMOZ ist – kennt doch keiner mehr. Auch der Datenbestand muss doch bereits uralt und überholt sein.